Am Tag darauf, den 29. Juli gaben sich Marie und Stefan, Freunde aus dem angrenzendem Bayern, das „Ja-Wort“. Dabei durfte die Siebenbürger Blasmusik diesen besonderen Tag der Familie und Freunde musikalisch umrahmen.
Am Tag darauf, den 29. Juli gaben sich Marie und Stefan, Freunde aus dem angrenzendem Bayern, das „Ja-Wort“. Dabei durfte die Siebenbürger Blasmusik diesen besonderen Tag der Familie und Freunde musikalisch umrahmen.
Am 28. Juli begrüßte die Siebenbürger Blasmusik über 20 interessierte Kinder beim diesjährigen Munderfinger Ferienprogramm, dass unter dem Motto „SBM“ Spielen|Basteln|Musik stand. Beim Spielplatz neben der evangelischen Kirche Munderfing wurden T-Shirts bemalt, Regenmacher gebastelt, gespielt und Instrumente ausprobiert. Eines der begehrtesten Instrumente vieler Kinder war das Schlagzeug :-)
Am Vatertag wurde das neue Bergegerät der FF-Munderfing und der erweiterte Bauhof der Gemeinde Munderfing gesegnet. Nach dem Festgottesdienst und dem Festzug gestaltete die Siebenbürger Blasmusik den Frühschoppen in gewohnter Art und Weise.
Am 09. Juni fand wieder die lange Nacht der Kirchen stand. Dabei unterstützte ein Ensemble der Siebenbürger Blasmusik mit einigen Musikstücken die Veranstaltung in der Krypta in Mattighofen.
Das Christi Himmelfahrt Wochenende stand heuer im Zeichen des Musikerausfluges. Mit „Stefan Reisen“ ging es in die Hauptstadt Ungarns, nach Budapest.
Auf dem Weg dorthin wurde ein Zwischenstopp im Wiener Prater eingelegt. Am späten Nachmittag wurden die Zimmer im Zentrum der Millionenstadt bezogen.
Am nächsten Tag stand eine ausführliche Stadtführung auf dem Programm. Dabei konnte man die vielen Parallelen zu Wien, aufgrund der gemeinsamen Vergangenheit, der K&K Zeit erkennen. Die Fischerbastei, die Freiheitsstatue und natürlich das beeindruckende Parlamentsgebäude sind nur ein Teil der vielen Sehenswürdigkeiten die angesteuert wurden. Das Abendessen während einer Schifffahrt auf der Donau war eines der Highlights.
Am Samstag ging es zu einem Ausflug in die Putsza. Dort bekam man einen kleinen Eindruck der Lebensweise in dieser baumarmen Steppe. Auch Hirtenreiter gehörten zu den romantisierten Vorstellungen über die Puszta. Am Sonntag ging es dann wieder Richtung Heimat. Die Rückfahrt führte durch die Wachau. Entlang der Donau und den Weinbergen ging es zum letzten Aufenthalt, einem Heurigen. Damit endete ein wunderschöner Ausflug der lange in Erinnerung bleiben wird und die Kameradschaft und den Zusammenhalt innerhalb der Kapelle stärkt.